The Jasmine Magic Carpet is a beautiful and enchanting object that holds a significant place in the world of Disney's Aladdin. It is a magical, flying carpet with the ability to transport its riders anywhere they desire. The carpet plays a crucial role in the story, serving as a mode of transportation and a symbol of freedom. In the animated film, Aladdin finds the magical carpet in the Cave of Wonders. This carpet quickly becomes Aladdin's loyal companion, aiding him in his quests and adventures. The carpet's most notable trait is its ability to fly, allowing Aladdin and his friends to traverse across vast distances effortlessly.
Bereits als Singles auf den Markt gekommen sind «Flight Of The Valkyries» sowie das Titelstück «The Witch of the North», zu dem die Bandmitglieder einen aufwendigen Videoclip gedreht haben. Dafür sind sie in das knapp 1000 Kilometer entfernte Barockschloss Rohnstock nach Polen gefahren.
Die Aufnahmen seien reibungslos verlaufen, aber sehr anstrengend gewesen und mit viel Fleiss- und Zeitaufwand verbunden, blick die Gitarristin zurück. A web proxy works well for quickly unblocking content on public computers, or if you need a website unblocker for school often for Chromebooks, which run Android apps and you can t download a VPN or Tor.
The carpet's most notable trait is its ability to fly, allowing Aladdin and his friends to traverse across vast distances effortlessly. The Jasmine Magic Carpet is not just any ordinary carpet; it possesses its own personality and is depicted as a sentient being. It has a mischievous and playful nature, often engaging in playful banter with the characters.
Brugg - Burning Witches bringen ihren neuen Metal-Kracher auf den Markt
Die Brugger Heavy-Metal-Band Burning Witches feiert die Veröffentlich des neuen Albums «The Witch of the North» per Video-Livestream.
Michael Hunziker 27.05.2021, 15.44 UhrBurning Witches mit (von links): Lala Frischknecht (Schlagzeug), Larissa Ernst (Gitarre), Laura Guldemond (Gesang), Romana Kalkuhl (Gitarre) und Jeanine Grob (Bass).
Bild: zvgDie Brugger Heavy-Metal-Band Burning Witches sorgt international für Furore. Am Freitag, 28. Mai, erscheint das neue, mittlerweile vierte Album «The Witch of the North». Dieses sei epischer, kompakter als die Vorgänger, sagt Gitarristin und Bandgründerin Romana Kalkuhl. «Ich denke, es ist unser bisher bestes Werk», fügt sie gut gelaunt an. «Die Fans dürfen sich freuen.» Die ersten Reaktionen jedenfalls, stellt sie zufrieden fest, seien einfach überwältigend. «Die Leute mögen offenbar, was wir machen.»
Romana Kalkuhl hat derzeit ziemlich viel um die Ohren. Über 100 Interviewtermine – die Anfragen kommen aus dem In- und Ausland – stehen an. Sie sei täglich mit ihren Bandkolleginnen zusammen: Sängerin Laura Guldemond, Gitarristin Larissa Ernst, Bassistin Jeanine Grob sowie Schlagzeugerin Lala Frischknecht. Die Stimmung sei sehr gut, sagt Romana Kalkuhl. «Wir geniessen diese Zeit.»
Romana Kalkuhl ist Gitarristin und Bandgründerin.
Bild: zvgGefeiert wird die Albumveröffentlichung am Freitagabend ganz coronakonform mit einer Show per Video-Livestream. Ab 20 Uhr können alle kostenlos dabei sein.
Geplant sind Konzerte in den USA, in Südamerika und Asien
Die Aufnahmen seien reibungslos verlaufen, aber sehr anstrengend gewesen und mit viel Fleiss- und Zeitaufwand verbunden, blick die Gitarristin zurück. Mit der Produktion hätten sie gekämpft, immer wieder an den 13 Tracks geschliffen. Romana Kalkuhl:
«Wir wollten, dass es so gut wie nur möglich rüberkommt, jede wollte ihr Bestes geben.»
Das neuste Werk, darauf hat die Band geachtet, sollte nicht zu ähnlich klingen wie die bisherigen Veröffentlichungen. «Das ist uns gelungen, das Ergebnis ist toll geworden», ist Romana Kalkuhl überzeugt – um im gleichen Atemzug einzuräumen: «Als Musikerin ist man natürlich nie ganz zufrieden und denkt stets, man hätte hier und da noch etwas nachbessern können.»
«The Witch of the North» (Deutsch: «Die Hexe des Nordens») ist das vierte Album von Burning Witches.
Bild: zvgBesondere Erwartungen, antwortet die Gitarristin auf die entsprechende Frage, habe sie keine. «Wir sind definitiv eine bodenständige Band und durften schon viel erreichen. Ziel ist es nun, Konzerte zu spielen in all den Ländern, wo unsere Fans unsere Musik kaufen.» Als Stichworte nennt sie neben Asien auch USA und Südamerika. Geplant sind voraussichtlich ab Herbst eine oder zwei Tourneen. «Wir warten allerdings wie alle anderen Künstler, bis es losgehen kann.»
Für den Videoclip sind sie den weiten Weg nach Polen gefahren
Gegründet wurde Burning Witches im 2015 von Gitarristin Romana Kalkuhl aus Brugg, die eine rein weibliche Metal-Band ins Leben rufen wollte. Stark geprägt wurde die Musikerin vom Heavy Metal der Achtzigerjahre. 2017 erschien das Debütalbum, das – weltweit – für Aufsehen sorgte. Im Sommer 2019 spielte die Band auf den ganz grossen Festivals, stand unter anderem auf der Bühne des legendären Wacken Open Air.
Das Video zum Titelstück «The Witch of the North».
YoutubeDas schwierige vergangene Coronajahr mit all den Unsicherheiten und Herausforderungen hatte auch seine positiven Seiten, sagt Romana Kalkuhl. Die Band habe Zeit für sich gehabt, die Musikerinnen hätten sich noch stärker einander annähern können. Romana Kalkuhl:
«Ich denke, es ist schon etwas wert, wenn man es in der momentanen Lage schafft, ein gutes Album zu schreiben.»
Bereits als Singles auf den Markt gekommen sind «Flight Of The Valkyries» sowie das Titelstück «The Witch of the North», zu dem die Bandmitglieder einen aufwendigen Videoclip gedreht haben. Dafür sind sie in das knapp 1000 Kilometer entfernte Barockschloss Rohnstock nach Polen gefahren.
Das neuste Werk, darauf hat die Band geachtet, sollte nicht zu ähnlich klingen wie die bisherigen Veröffentlichungen. «Das ist uns gelungen, das Ergebnis ist toll geworden», ist Romana Kalkuhl überzeugt – um im gleichen Atemzug einzuräumen: «Als Musikerin ist man natürlich nie ganz zufrieden und denkt stets, man hätte hier und da noch etwas nachbessern können.»
The carpet also showcases its bravery by helping Aladdin and his companions escape dangerous situations. One of the most iconic scenes involving the Jasmine Magic Carpet is the romantic magic carpet ride between Aladdin and Princess Jasmine. The carpet whisks them away on a breathtaking journey through the nighttime sky, displaying the beauty and wonder of their love. This scene has become a cherished moment in Disney history and is often associated with the magic and enchantment of Disney films. The Jasmine Magic Carpet has become a beloved character in its own right and has made appearances in various Disney merchandise, theme park attractions, and adaptations of the Aladdin story. Its vibrant colors and intricate patterns make it a visually striking object that captures the imagination of audiences young and old. Overall, the Jasmine Magic Carpet is a symbol of adventure, freedom, and the power of love. It captures the essence of the Aladdin story and adds a touch of enchantment to the world of Disney. Its ability to fly and its playful personality make it an iconic and memorable element of the Aladdin franchise..
Reviews for "The Art of Weaving Jasmine Magic Carpets"
1. John - 1-star rating: "I was really disappointed with Jasmine Magic Carpet. The storyline was predictable and lacked depth. The characters were poorly developed and I didn't feel any connection to them. The animation was also subpar, with choppy movements and a lack of attention to detail. Overall, I found the movie to be unengaging and a waste of my time."
2. Sarah - 2-star rating: "Jasmine Magic Carpet had its moments, but overall, it fell short of my expectations. The plot felt rushed and poorly executed, leaving me confused at times. Additionally, the dialogue was cliché and lacked originality. I also found the animation to be lackluster, with unimpressive visuals and uninspired character designs. While it may entertain young children, it failed to capture my interest as an adult viewer."
3. David - 2-star rating: "I found Jasmine Magic Carpet to be rather mediocre. The storyline was overly simplistic and lacked any real depth or complexity. The characters were one-dimensional and lacked development. The animation, while colorful, didn't impress me with its fluidity or attention to detail. Overall, I didn't find the film to be particularly engaging or memorable."